XBox Review: Maiden Cops im Test (XBox One / XBox Series)
geschrieben am 12.08.2025
Wenn es Vertreter eines Videospielgenre gibt, die ich vorrangig mit Arcade-Automaten in Verbindung bringe, sind es Brawler beziehungsweise seitlich scrollende Prügelspiele. Ohne sie genau verorten zu können, sind mir frühe Eindrücke von Double Dragon und Golden Axe auf entsprechenden Maschinen und die Faszination, die sie ausgelöst haben, fest im Gedächtnis verblieben. Portierungen und Neuschöpfungen vor allem auf den 16Bit-Systemen erfreuten sich in den frühen 90ern großer Beliebtheit, verdeutlichten aber auch, dass Ablauf und teils unfaire Schwierigkeitsgrade wohl hauptsächlich darauf ausgelegt waren, in der Spielhalle einen möglichst schnellen Game-Over-Bildschirm und damit einhergehend neuen Münzeinwurf zu provozieren, so dass sich das Spielprinzip im Heimbereich zudem durch oftmals mangelnden Tiefgang weit umfangreicheren und komplexeren Mechaniken beispielsweise von Rollenspielen geschlagen geben musste. Drei Dekaden später ist die Gaming-Landschaft mit einer robusten Indie-Szene und Nischen für Retro- und anderen Interessen weit vielschichtiger aufgestellt, und so erleben seit einiger Zeit auch Beat ‚em Ups wie Streets ot Rage 4, Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder’s Revenge oder eben Maiden Cops, für dessen kürzlich veröfentlichte Xbox-Version mir Publisher East Asia Soft freundlicherweise einen Code überlassen hat, eine Renaissance. Der Titel basiert dabei nicht auf eine etablierte Serie oder einem bekannten Franchise, sondern wartet mit seinem eigenen frischen, wenn auch etwas frivolen Setting auf. Denn die vorwiegend weibliche Bevölkerung von Maiden City scheint nicht nur Probleme damit zu haben, Kleidung zu finden, die nicht mindestens zwei Nummern zu klein ist, sondern hauptsächlich aus animalischen Mischwesen zu bestehen, was sich beispielsweise in gehörnten Schädeln, langen Tier-Schweifen oder schuppigen, krallenbesetzten Beinen äußert. Drei dieser Damen, die mich an den Anime „Die Monster Mädchen“ bzw. „Monsutā Musume no Iru Nichijō“ erinnern, arbeiten für das die Polizei in Maiden City und sind als Spielfigur mit jeweils eigenen Stärken und Schwächen wählbar: die etwas einfältige Allrounderin Priscila Salamander, das zierliche, aber sehr agile und herrische Hasenmädchen Nina Usagi so wie die zurückhaltende und etwas unbeholfene Teil-Kuh Meiga Holstaur, die fehlende Geschwindigkeit durch Kraft wettmacht und die in meinen Augen nicht nur wegen ihrer verheerenden Wirbelwindattacke und der Fähigkeit, schwere Gegenstände als Waffe aufzuheben, die beste Wahl darstellt. Wie zu erwarten ist die dünne Hintergrundgeschichte wenig mehr als ein fadenscheiniger Vorwand, um massenweise auf Gegnerinnen einzuprügeln, und führt die Gesetzeshüterinnen entweder alleine oder zu zweit an einer Konsole als Duo steuerbar durch 7 urbane Abschnitte. Ein Gefängnisausbruch stellt dabei lediglich den Auftakt für die Versucher einer „Befreier“ genannten Organisation dar, mit Hilfe von marodierenden Mädchen-Gangs die Kontrolle über die Stadt zu erlangen.

Spielerisch orientiert sich Maiden Cops klar an berühmten Vorbildern und macht wenig neu, dafür aber vieles richtig: Freie Bewegung über den Bildschirm in den 4 Himmelsrichtungen und jeweils ein Knopf für Angriffe und Sprünge gehören wohl zur Grundausstattung eines jeden Brawlers, ebenso wie die Fähigkeit, Widersacher zu Werfen oder gelegentlich Nahkampfwaffen von kurzer Haltbarkeit einzusammeln und zu nutzen. Die Möglichkeit, per doppelter Richtungseingabe kurz horizontal zu Sprinten oder eine vertikale Ausweichrolle auszuführen, sorgen trotz entspannt entschleunigtem Spieltempo für ausreichend Mobilität und Handlungsspielraum. Eine ebenfalls willkommene Abwechslung stellt die B-Taste dar, mit der sich Attacken praktisch unbeschadet blocken oder bei korrektem Timing gar parieren lassen. Zwar wird dann kein spektakulärer Gegenangriff a la Dead or Alive ausgeführt, sondern lediglich die Gegnerin zurückgeworfen, dennoch verleiht diese Mechanik dem simplen Prügler etwas mehr Spieltiefe. Gleiches gilt für die drei individuellen Spezialattacken, die teils ganze Gruppen aufs Korn nehmen und sich zum Glück nicht wie in manch anderem Genrevertreter bei der eigenen Lebenskraft bedienen, sondern von einer separaten Energieleiste gespeist werden, die sich stetig auffüllt. Die Gegenseite wartet dafür mit gut einem Dutzend verschiedener Feind-Typen auf, die egal auf welchem der drei Schwierigkeitsgrade ein angenehm ausbalanciertes Ausmaß an Aggressivität ausweisen und sich so im spaßigen Bereich zwischen Bedrohung und Kanonenfutter bewegen. Natürlich hätten noch zwei oder drei mehr Varianten von Gegenspielerinnen nicht geschadet, und zum Finale hin nimmt die Anzahl der zu bestreitenden Kämpfe ein wenig Überhand, generell ist das Design im Rahmen der Spielegattung jedoch fein abgestimmt: Gangmitglieder gehen weder zu schnell zu Boden noch muss man Minuten lang auf sie eindreschen, bevor sie Schaden nehmen, belohnende Bonusgegenstände und seltene Nahrungsmittel, die die angeschlagene Gesundheit auffrischen, halten die Motivation hoch und auch die in kleinere Abschnitte unterteilten Level, an deren Ende jeweils ein durchaus fordernder Boss wartet, sind stets kurz genug und wechseln die Szenarien, bevor Eintönigkeit oder gar Langeweile aufkommt. Viele der düsteren Stadtbereiche von Maiden City sind offensichtlich von klassischen Gang-Brawlern wie Final Fight oder Streets of Rage beeinflusst, während man eingestreute Fahrzeugpassagen, Abrissbirnen und wasserspeiende Gullideckel und Hydranten beispielsweise aus den Ninja Turtles Spielen kennt. Und natürlich darf in keinem anständigen, Retro-inspirierten Beat’em Up eine Fahrstuhl-Sequenz fehlen.

Visuell sticht vor allem die liebevoll entworfenen Pixeloptik mit ihren ausdrucksstarken, leicht flächiger Charakter-Sprites hervor. Obwohl weder hochgradig detailliert ausgearbeitet noch übermäßig animiert macht gerade deren Comic- beziehungsweise Anime-Look einen Großteil des Charms von Maiden Cops aus. Die Prügelleien fühlen sich energiegeladen und wuchtig an, und kleine In-Game-Szenen, in denen beispielsweise wild gestikuliert wird, verdeutlichen den humorvollen Ansatz des Spiels, das sich selbst nicht so ernst nimmt. Etwas schade ist es daher, dass teilweise die Hintergründe mit diesem Flair nicht ganz mithalten können. Zwar gibt es auch dort ab und an nette Details wie Gäste in einer Bar, die Karaoke singen, und Umgebungsanimationen, wovon vor alles die farbenfrohe Strand-Passage profitiert, über weite Strecken hinweg sind die Hintergründe jedoch etwas generisch und unspektakulär gehalten, was sicherlich auch etwas dem alltäglichen Szenario einer Stadt beziehungsweise Gebäuden wie Kneipe oder Bürokomplex geschuldet ist. Als großer Fan von authentischer Pixelart stört mich zudem, dass das Spiel wohl nicht in einer spezifischen Auflösung gehalten ist: Manche Element sind extrem blockig und grobschlächtig, an anderer Stelle merkt man Neigungswinkeln oder über den Bildschirm hüpfenden Strandbällen an, dass unter der Haube doch mit einem feineren Raster gearbeitet wird, als die Retro-Optik vermuten lässt. Leider setzt sich dieser optische Misch-Masch auch über das eigentliche Spielgeschehen hinweg: Dass die mitunter sehr offenherzigen Charakterprofile und freischaltbaren Bildergalerien, die auch als Ladebildschirm verwendung finden, hochauflösend sind und wenig mit dem Pixellook der steuerbaren Spielfiguren zu tun haben, ist noch zu vertreten, zumal diese trotz des Stilbruchs und ihres Doujin-Charakters noch halbwegs gut ausgearbeitet sind. Wirklich unansehnlich sind jedoch die in statischen Bildern gehaltenen Intro- und Zwischensequenzen sowie der freischaltbare Comic, die in ihrer kruden Gestaltung wie ein mit mäßigem Talent in MS-Paint umgesetztes Fanprojekt wirken. Keinen Anlass zur Kritik gibt dagegen die schmissige Musikuntermalung, die erstaunlicherweise nicht aus nostalgischen Chiptune-Klängen besteht, sondern sich bei realistischem Pop-Rock bedient. Vor allem die energiegeladene und treibende Musik im Hauptmenü ist eine hervorragende Einstimmung für die anstehende Keilerei. Ebenfalls lobenswert sind die optionalen Filtereinstellungen, die dem Geschehen die Anmutung eines Röhrenfernsehers verleihen sollen. Geschmackvolle Bildschirmwölbung und in ihrer Intensität einstellbare, kräftig leuchtende Bildpunkte lassen die Maiden Cops in intensiven Farben erstrahlen und gar nicht erst den Wunsch aufkommen, diese Darstellungsform zugunsten klar definierte digitaler Quadrate zu deaktivieren.
Interessante Wege beschreitet das Spiel auch in Sachen Ablauf und Wiederspielbarkeit. In zwei verschiedenen Spielarten lassen sich einmal abgeschlossene Passagen direkt anwählen und werden je nach Leistung mit Gold- Silber- oder Bronze-Medaillen bewertet. Die Arcadevariante ist noch recht klassisch gehalten: 5 Leben müssen ausreichen, um möglichst weit zu kommen und ausreichend Punkte zu sammeln, die in einer weltweiten Highscoreliste verglichen werden können. Der Storymodus hat zwar auch eine Beschränkung auf 3 Continues, jedoch lässt sich das Spiel auch nach deren Verbrauch noch fortsetzen, allerdings bleibt dann der Zählerstand unverändert. Die in Form von Dollar erspielten Punkte können außerdem zwischen einzelnen Anläufen in allerlei Goodies wie die erwähnen Bilder, Musikstücke, noch freizügigere Kostüme oder gar Cheat-Optionen investiert werden, so dass zumindest für ein gewisses Maß an Langzeitmotivation gesorgt ist.
Auch wenn Maiden Cops in vielerlei Hinsicht ein einfach gehaltenes, weitestgehend durchschnittliches Spiel ist, ist es doch nahezu jedem Zeitpunkt der überschaubaren Spielzeit unterhaltsam und steht für simplen, nostalgischen Spaß.


Ursprünglich als Homebrew für die Retro-Konsole MSX im Jahr 2012 entwickelt ist das kleine Plattfom-Spielchen Zombie Incident seit kurzem in aufgehübschter Fassung für faire 1,99 Euro in Nintendos 3DS eStore zu haben. Als kleine Randnotiz reanimiert der Titel übrigens getreu seiner Retro-Wurzeln auch die fast in Vergessenheit geratenen Kunst, bei der Charaktergestaltung für Cover beziehungsweise Titelbildschirm so weit wie möglich von der Darstellung im Spielgeschehen abzuweichen. Stellt sich Titelheldin Nana bei Spielstart als Anime-Amazone mit wallendem Haar und knappen Outfit dar, ähnelt die zu steuernde Figur im tatsächlichen Spiel eher Bub und Bob aus Rainbow Islands beziehungsweise Bubble Bobble. Auch in Sachen Story, Grafik, Sound und Gameplay orientiert sich Zombie Incident an den Videospielen und Arcadeklassikern der frühen Achtziger. Eine vom Chaos heimgesuchte Festung, in der das Böse besiegt und 8 versteckte Sterne gefunden werden wollen, muss als Motivation für das unspektakuläre Hüpfabenteuer reichen, die Chiptune-Musik, die abgesehen von einigen kurzen Jingels lediglich aus einem einzigen Song besteht, düdelt unauffällig vor sich hin, und die Pixeloptik ist in einem authentischen Look gehalten, der irgendwo zwischen knuffiger 8 und 16 Bit Ästhetik einzuordnen ist. Im Zuge der Aufbereitung für Nintendos Handheld spendierte man der recht generischen 2D-Umgebung zudem ein 3D Makeover, das Hintergrund, Spielfiguren und Plattformen auf jeweils eigene Ebenen verteilt. Unglücklicherweise scheinen damit Mauerwerk oder Höhlenböden weit näher, als die Charaktere, die sich auf Ihnen bewegen. Mit der Zeit gewöhnt man sich zwar an diesen optisch irritierenden Effekt, mit deaktivierter oder zumindest stark heruntergeregelter räumlicher Darstellung ergibt sich aber ein weitaus stimmigeres Bild. Besser gelungen ist da schon die Einbindung des unteren Bildschirms, der als Karte nicht nur die Verbindungen der 64 bildschirmgroßen Räume untereinander aufzeigt, sondern auch darüber Auskunft gibt, ob sich im jeweiligen Abschnitt noch Feindvolk befindet. Dieses stellt neben sehr vereinzelt auftretenden Stachelgruben oder Säureflüssen die einzige Bedrohung im Spiel dar und setzt sich wenig innovativ aus den üblichen Verdächtigen wie Spinnen, Feldermausen oder den namensgebenden Zombies zusammen, die in klassischer Genre-manier per Sprung auf den Kopf ausgeschaltet werden.
Für ein wenig Eigenständigkeit sorgt neben der Fähigkeit zum Wandsprung eine dezente Auflevelmechanik, die Gegner eines Rangs so lange gegen Attacken immun hält, bis Nana ihrerseits durch das Besiegen von Feinden das entsprechende Niveau erreicht. Da jeder erfolgreicher Angriff die Widersacher nicht sofort erledigt, sondern lediglich einen der maximal sieben durch Farbe gekennzeichneten Level zurückstuft, müssen diese in der Regel mehrfach und mit Bedacht angegangen werden, zumal sie sich nach dem Erleiden von Schaden für eine kurze Zeit in eine unbesiegbare Rauchwolke verwandeln. In ihrer schwächsten Form wandeln sie dann als putzig gestaltete Skelette durch die hinreichend komplexen Bildschirmlevel, bevor sie endgültig das Zeitliche segnen. Leider ist jedoch die höchste Angriffsstufe schon relativ früh erreicht, und auch die simplen Bewegungsmuster, die Untote und -geziefer stetig zwischen zwei Punkten hin und her patrouillieren lassen, tragen zur Eintönigkeit im Spielablauf bei. Obwohl Zombie Incident somit nicht wirklich schwer ist, sorgen einige fragwürdige Stellen im Leveldesign wie hoch fliegende Gegner unter niedrigen Decken für häufigen Feindkontakt, so dass sich die anfangs recht üppig erscheinende Gesundheitsanzeige rasch leert. Erst mit dem vollständigen Säubern eines Raums lassen sich einige Lebensbalken zurückgewinnen und gleichzeitig die im Bollwerk verteilten Tore zu Kammern öffnen, welche potentiell die zu suchenden Sterne beheimaten und außerdem als Checkpunkte dienen. Auch einige technische Unstimmigkeiten, die sich bereits beim über den Bildschirmrand hinausragenden deutschen Introtext abzeichnen, zehren an Nerven und Lebensleiste gleichermaßen. Gelegentlich kommt es trotz sehr präzieser Steuerung zu „Nachhüpfern“ im Anschluss an die Landung. Außerdem wird bei Sprüngen im oberen Bildschirmbereich direkt in das darüber liegende Gebiet umgeschaltet, um anschließend unvermittelt wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Darüber hinaus sollte man es vermeiden, während der Sterbeanimation einen Speicherraum zu betreten, will man den Rest des Spiels nicht als sprunglahmer Gehirnfresser bestreiten oder das Abenteuer von vorne beginnen. Denn abgesehen von der zufälligen Verteilung der Sterne und einem erweiterten Abspann, sollte man alle 250 Modermonster besiegen, gibt es wenig, was einen erneuten Durchgang rechtfertigt. Selbst die Online-Highscrore-Liste, die nach circa fünf Stunden einen soliden dreißigsten Platz in der Weltrangliste bestätigte, motiviert kaum, da sich das Bewertungssystem nicht wirklich erschließt.
… Gunman Clive 2 ist ein wirklich hübsches Spiel mit durchschnittlichem Spielspaß … Ähnlich abrupt wie dieser Review beginnt auch der zweite Teil von
Des weiteren mag der Verzicht auf Speicherpunkte innerhalb eines Spielabschnitts seinen Ursprung in den Konventionen der klassischen Vorbilder haben und aufgrund der Kürze der Level auch nicht weiter ins Gewicht fallen – Es ist aber dennoch vor allem beim ersten Durchlauf nervig, wenn der letzte Sprung in einem Abgrund endet und deshalb bereits problemlos gemeisterte Passagen, die mehr auf Auswendiglernen denn auf Dynamik setzen, erneut angegangen werden müssen. So mäßig die normalen Level ausfallen, um so gelunger sind dagegen die Bosskämpfe gegen kreativ gestalteten Widersacher. Diese profitieren im großen Maße von variantenreichen Angriffsmustern und sind ebenso wie der Rest des Spiels dank des einmaligen Grafikstils prächtig in Szene gesetzt. Der Optik sieht man ihren polygonalen Charakter allenfalls auf den zweiten Blick ob der flüssigen Animationen oder der dezenten räumlichen Tiefe bei aktiviertem 3D-Effekt an. Stattdessen wirkt sie vielmehr wie eine Bleistiftskizze oder unsauberer Linoldruck auf pastellfarbenem Papier. Doch auch der visuelle Aspekt von Gunman Clive 2 ist nicht ohne vereinzelte Schwachstellen. So können die monochromen Schüsse aufgrund ihrer Größe schon mal übersehen werden, und einzelne Level sind in derartig dunklen Farben gehalten, dass Umgebungselemente kaum auszumachen sind. Ähnlich zwiespältig ist auch der Soundtrack, der zwar interessante Musikstücke unter Verwendung von Banjo oder Klarinette enthält und somit thematisch das Western-Ambiente der namensgebenden Hauptfigur gut aufgreift, grundsätzlich aber nicht so ganz zum Geschehen auf dem Bildschirm passen will und sich darüber hinaus in der relativ geringen Spielzeit von knapp zwei Stunden häufig wiederholt.
8bit-ninja: Könntest du dich bitte einmal kurz vorstellen?





