
Zum Star Wars Tag: Klassisches Filmposter in 40×56 Pixeln und 9 Farben.
geschrieben am 04.05.2015
geschrieben am 27.04.2015
Im Rahmen des Vorstoßes in den Free-To-Play Markt hat Nintendo unlängst mit Pokémon Rumble World nach Pokémon Shuffle innerhalb kürzester Zeit bereits das zweiten prinzipiell kostenlose Spiel für 3DS veröffentlicht, das anders als die eher Demoversionen beziehungsweise Shareware gleichenden Titeln Steel Diver: Sub Wars und dem grottigen Ironfall Invasion stärker denn je auf das von Smartphonegames bekannte microtransaktionsbasierten Bezahlmodell setzt. Dass beide Titel zudem die zugkräftige Pokémon-Marke aufgreifen dürfte ebenfalls kaum verwundern, hat das Franchise doch den im F2P-Bereich gerne genutzten Sammel- und Grind-Faktor quasi fest eingebaut und verfügt darüber hinaus über eine treue Anhängerschaft. Auf der anderen Seite könnten sich vor allem ältere Semester seit jeher von der kindgerechten Ausrichtung und der dazugehörigen Vermarktungsmaschinerie eher abgeschreckt fühlen. Ich persönlich war nie dem Pokémon-Fieber verfallen, auch wenn ich der Kern-Serie nach dem Kontakt mit der GameBoy Advanced Episode „Blattgrün“ durchaus Ihre rollenspieltechnischen Qualitäten zugestehen muss. Die Rumble-Ableger dagegen genießen selbst bei Fans einen mäßigen Ruf, was vielleicht sogar die Entscheidung begünstigt hat, der Reihe mit Pokémon Rumble World eine Fortsetzung in der vorliegenden Variante als weiteren Free-to-Play-Testballon zu spendieren.
Ballons sind auch die bevorzugten Vehikel um in die einzelnen Regionen dieses actionorientierten Spin-Offs zu reisen. Dort gilt es, in extrem simpel und linear aufgebauten Arealen mit Spielzeugversionen der bekannten Taschenmonster auf Horden anderer Artgenossen einzudeschen, um nach wenigen Minuten am Levelende einem besonders großen und ausdauernden Exemplar den Garaus zu machen. In der Standardeinstellung greift das eigene Pokémon selbstständig an, sobald es in die Nähe der Gegner gesteuert wird, doch meine Empfehlung ist es, diese Option im Pausenmenü zu deaktivieren und stattdessen auf aktives Knöpfendrücken zu setzen. Die Steuerung fühlt sich dadurch um einiges direkter an und erzeugt fast so etwas wie eine Brawler-Stimmung. Wirklich komplex oder fordernd werden die Kämpfe als solche aber auch durch den Verzicht auf die automatische Angriffsfunktion nicht, zumal sich die Feinde eher durch mengenmäßige Überzahl als durch cleveres Verhalten auszeichnen. Zwar gibt es auch hier das bekannte Schere-Stein-Papier-Prinzip, das zum Beispiel Feuerwesen anfällig gegenüber Wasserattacken macht, und angeschlagene Pokémon können ausgewechselt werden, sofern sie in der Tauschphase keinen Schaden erleiden, ansonsten sind jedoch die grundlegenden Interaktionsmöglichkeiten abseits vom Navigieren und Buttongehämmer recht limitiert und sorgen allenfalls mit einer eventuell vorhandenen zweite Aktion für Abwechslung. Dass der Titel nicht vollends in die Belanglosigkeit abdriftet, sondern ganz im Gegenteil durchaus zu fesseln weiß, ist dem loot-basierten Aspekt des Spielen zu verdanken, der gar Vergleiche zu Diablo oder Torchlight nahelegt. Denn besiegte Pokémon lassen nicht nur die unabdingbare F2P-Standardwährung in Form von Münzen fallen, gelegentlich wird das Gegenüber auch nur ausgeknockt und gesellt sich in die eigenen Reihen. Jedes dieser Wesen ist individuell und zeichnet sich neben typ-spezifischen Eigenschaften und grundlegenden Statuswerten wie Stärke oder Lebensenergie durch ein bis zwei Manöver aus, die kleine aber feine Auswirkungen auf den aktiven Kampf haben. So gibt es Angriffsbewegungen, die die Spielfigur kurz vorpreschen oder im Zickzack durch die Gegner pflügen lässt, andere bewirken einen flächigen Schaden, können schnell hintereinander ausgeführt werden oder entsenden ein Projektil. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass diese Aktionen mit weiteren Eigenschaften verbunden sind, die von einfachen Bedingungen wie der Chance, den Gegner zu betäuben bis hin zu komplexen Regeln wie erhöhtem Schaden bei niedriger Lebensenergie reichen. Gelegentlich stößt man gar auf ein Exemplar mit Profilnamen, das einen zusätzlichen Bonus wie Selbstheilungskräfte oder erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit verspricht. Selbst nach etlichen Spielstunden und Hunderten von gefangenen Kreaturen stößt man so immer wieder auf bislang noch nicht bekannte Effekte und Attacken. Mein aktueller Favorit ist beispielsweise ein besonders wendiges Mähikel, das zum einen eine Gaswolke ausstoßen kann, die die Gegner stark vergiftet, und zum anderen messerscharfe Blättern um sich kreisen lässt.
Da die Pokémon anders als in anderen Spielen nicht durch Kämpfe aufgelevelt werden, sondern Ihre Werte beibehalten, ist man zudem stets gezwungen, nicht an lieb gewonnenen Charakteren festzuhalten, sondern auch dem neueren und oftmals stärkeren Zuwachs im mengenmäßig begrenzen Kader eine Chance zu gegen. Wem dort der Platz ausgeht, nutzt entweder die überaus hilfreichen Filter und Sortierungen, um sich von schwächeren oder unnützen Kämpfern zu trennen, oder erweitert das Inventar gegen Zahlung der Premiumwährung Pokediamanten. Mit diesen müssen auch neue Ballons erworben werden, die frische Regionen und somit weitere der über 700 verfügbaren Pokémon erschließen, wobei jedes dieser Gebiete wiederum erst nach dem Auslaufen eines Teils happigen Zeitlimits erneut besucht werden kann. Die gegen reale Euros erstehbare Währung lässt sich hier ebenso in die Verkürzung dieser Wartezeit investieren wie in den Erwerb eines Continues nach dem Ableben, den Kauf diverser kosmetischer Items oder vielen anderen Annehmlichkeiten. Somit ist Pokémon Rumble World wie keines der andere kostenlosen Nintendo-Spiele zuvor von Bezahlmöglichkeiten und Free-to-Play Mechaniken durchsetzt. Die Japaner wahren dennoch meiner Meinung nach eine akzeptable Balance zwischen ausreichender Motivation bei kostenloser Spielweise und Gründen, echtes Geld zu investieren. Oft genug kommen auch die massig gesammelten Münzen zum Einsatz, einmal erworbene Reisedestinationen stehen zumindest dauerhaft zur Verfügung und bessere Kämpfer lassen sich nicht per se kaufen. Da man in den einzelnen Landstrichen nie auf sämtliche der dort beheimateten Tiere trifft, sind wiederholte Besuche durchaus auch spielerisch sinnvoll, und selbst wenn von jeder Spezies des ortsansässigen Wildlebens ein Exemplar gefangen wurde, lassen sich in späteren Anläufen unter Umständen noch mächtigere Vertreter ergattern. Die Anzahl der unterschiedlichen gefangenen Pokémon wiederum hat Einfluss auf den Spieler-Level, der bestimmt, welche Kaufoptionen überhaupt zur Verfügung stehen.
Außerdem geizt das Spiel nicht mit Möglichkeiten, auch ohne Bezahlung an die wertvolle Diamanten zu gelangen.
Zum einen können Miis anderer Spieler eingeladen werden, die nicht nur zur Aufstockung des Edelsteinvorrats beitragen, sondern auch in den Minidungeons unterstützend eingreifen. Üppig belohnt werden auch die Tagesmissionen, die jeweils nach erfolgreichem Bestehen des vorherigen Auftrags freigeschaltet werden und anders als in anderen Spielen gleicher Struktur nicht nur generisches Füllwerk sind, sondern mit sehr viel Eigenständigkeit vielleicht sogar den spaßigsten Aspekt von Pokémon Rumble World ausmachen. In ihnen werden weder neue Monster noch Münzen gesammelt, stattdessen sorgen zusätzliche Gameplay-Elemente für Abwechslung. Oftmals herrscht ein knackiges Zeitlimit, das es durch das Sammeln von Items zu verlängern gilt, Fallen erschweren das vorankommen und gelegentlich gilt es beispielsweise den eigenen Mii-Charakter oder ein anderes Pokémon vor übergriffen zu beschützen oder ein Royal Rumble Match zu bestreiten. Zusätzliche Belohnungs-Bedingungen wie die Beschränkung auf einen bestimmten Elementartyp oder das Erreichen eines vorgegebenen Combo-Zählers sorgen genau so für weitere Herausforderung wie der schwere Modus, der Freigeschaltet wird, nachdem die Aufgabe erstmalig erledigt wurde. Begleitet werden diese Abschnitte von witzigen kleinen Stroy-Schnipseln, die komischerweise anders als der spielbare Teil nicht in 3D erscheinen. Ansonsten ist die Optik nintendotypisch vielleicht nicht technisch überragend, zumindest aber hübsch anzusehen und qualitativ nicht nur wegen der gelegentlichen Mii-Einbindung am ehesten mit den Plaza-Games des 3DS zu vergleichen, wobei mit dünnen schwarzen Außenlinien und einfachen Charaktermodellen auch der schlichte und comichafte Look der letzten Pokémon-Episode aufgegriffen wurde. Fehlende grafische Highlights innerhalb der Level fallen wegen deren Kürze nicht weiter ins Gewicht, und mit verschiedenen Tageszeiten und Orten wie Strand, Wald oder Lavahöhle sind die Umgebungen zumindest variantenreich ausgestaltet.
Vom Spielzeugsetting ist allerdings bis auf einen Aufziehschlüssel beim Figurenwechsel wenig zu erkennen und wohl eher ein willkommener Vorwand, um die etwas simplen Animationen zu erklären, die auch bei Aktionen wie Beißen oder Kratzen auf große, klar erkennbare Effekte vor den Tieren in Form von Zähnen oder Klauen denn auf nachgeahmte Bewegungsabläufe setzt.
So ganz kann ich mir selbst nicht erklären, was trotz repetitivem, teils selbstzweckhaftem Spieldesign den Reiz von Pokémon Rumble World ausmacht. Als Casual-Titel mit seichtem Gameplay und unterhaltsamen Herausforderungen bedient es aber nicht zuletzt dank der starken Sammel- und Fortschrittskomponente unerwartet gut eben diese Nische und hat mich 20 Jahre nach erscheinen der Pokémon-Serie länger als erwartet bei Laune gehalten. Gotta catch at least a lot of them.
geschrieben am 06.04.2015
geschrieben am 18.03.2015
geschrieben am 09.03.2015
Ursprünglich als Homebrew für die Retro-Konsole MSX im Jahr 2012 entwickelt ist das kleine Plattfom-Spielchen Zombie Incident seit kurzem in aufgehübschter Fassung für faire 1,99 Euro in Nintendos 3DS eStore zu haben. Als kleine Randnotiz reanimiert der Titel übrigens getreu seiner Retro-Wurzeln auch die fast in Vergessenheit geratenen Kunst, bei der Charaktergestaltung für Cover beziehungsweise Titelbildschirm so weit wie möglich von der Darstellung im Spielgeschehen abzuweichen. Stellt sich Titelheldin Nana bei Spielstart als Anime-Amazone mit wallendem Haar und knappen Outfit dar, ähnelt die zu steuernde Figur im tatsächlichen Spiel eher Bub und Bob aus Rainbow Islands beziehungsweise Bubble Bobble. Auch in Sachen Story, Grafik, Sound und Gameplay orientiert sich Zombie Incident an den Videospielen und Arcadeklassikern der frühen Achtziger. Eine vom Chaos heimgesuchte Festung, in der das Böse besiegt und 8 versteckte Sterne gefunden werden wollen, muss als Motivation für das unspektakuläre Hüpfabenteuer reichen, die Chiptune-Musik, die abgesehen von einigen kurzen Jingels lediglich aus einem einzigen Song besteht, düdelt unauffällig vor sich hin, und die Pixeloptik ist in einem authentischen Look gehalten, der irgendwo zwischen knuffiger 8 und 16 Bit Ästhetik einzuordnen ist. Im Zuge der Aufbereitung für Nintendos Handheld spendierte man der recht generischen 2D-Umgebung zudem ein 3D Makeover, das Hintergrund, Spielfiguren und Plattformen auf jeweils eigene Ebenen verteilt. Unglücklicherweise scheinen damit Mauerwerk oder Höhlenböden weit näher, als die Charaktere, die sich auf Ihnen bewegen. Mit der Zeit gewöhnt man sich zwar an diesen optisch irritierenden Effekt, mit deaktivierter oder zumindest stark heruntergeregelter räumlicher Darstellung ergibt sich aber ein weitaus stimmigeres Bild. Besser gelungen ist da schon die Einbindung des unteren Bildschirms, der als Karte nicht nur die Verbindungen der 64 bildschirmgroßen Räume untereinander aufzeigt, sondern auch darüber Auskunft gibt, ob sich im jeweiligen Abschnitt noch Feindvolk befindet. Dieses stellt neben sehr vereinzelt auftretenden Stachelgruben oder Säureflüssen die einzige Bedrohung im Spiel dar und setzt sich wenig innovativ aus den üblichen Verdächtigen wie Spinnen, Feldermausen oder den namensgebenden Zombies zusammen, die in klassischer Genre-manier per Sprung auf den Kopf ausgeschaltet werden.
Für ein wenig Eigenständigkeit sorgt neben der Fähigkeit zum Wandsprung eine dezente Auflevelmechanik, die Gegner eines Rangs so lange gegen Attacken immun hält, bis Nana ihrerseits durch das Besiegen von Feinden das entsprechende Niveau erreicht. Da jeder erfolgreicher Angriff die Widersacher nicht sofort erledigt, sondern lediglich einen der maximal sieben durch Farbe gekennzeichneten Level zurückstuft, müssen diese in der Regel mehrfach und mit Bedacht angegangen werden, zumal sie sich nach dem Erleiden von Schaden für eine kurze Zeit in eine unbesiegbare Rauchwolke verwandeln. In ihrer schwächsten Form wandeln sie dann als putzig gestaltete Skelette durch die hinreichend komplexen Bildschirmlevel, bevor sie endgültig das Zeitliche segnen. Leider ist jedoch die höchste Angriffsstufe schon relativ früh erreicht, und auch die simplen Bewegungsmuster, die Untote und -geziefer stetig zwischen zwei Punkten hin und her patrouillieren lassen, tragen zur Eintönigkeit im Spielablauf bei. Obwohl Zombie Incident somit nicht wirklich schwer ist, sorgen einige fragwürdige Stellen im Leveldesign wie hoch fliegende Gegner unter niedrigen Decken für häufigen Feindkontakt, so dass sich die anfangs recht üppig erscheinende Gesundheitsanzeige rasch leert. Erst mit dem vollständigen Säubern eines Raums lassen sich einige Lebensbalken zurückgewinnen und gleichzeitig die im Bollwerk verteilten Tore zu Kammern öffnen, welche potentiell die zu suchenden Sterne beheimaten und außerdem als Checkpunkte dienen. Auch einige technische Unstimmigkeiten, die sich bereits beim über den Bildschirmrand hinausragenden deutschen Introtext abzeichnen, zehren an Nerven und Lebensleiste gleichermaßen. Gelegentlich kommt es trotz sehr präzieser Steuerung zu „Nachhüpfern“ im Anschluss an die Landung. Außerdem wird bei Sprüngen im oberen Bildschirmbereich direkt in das darüber liegende Gebiet umgeschaltet, um anschließend unvermittelt wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Darüber hinaus sollte man es vermeiden, während der Sterbeanimation einen Speicherraum zu betreten, will man den Rest des Spiels nicht als sprunglahmer Gehirnfresser bestreiten oder das Abenteuer von vorne beginnen. Denn abgesehen von der zufälligen Verteilung der Sterne und einem erweiterten Abspann, sollte man alle 250 Modermonster besiegen, gibt es wenig, was einen erneuten Durchgang rechtfertigt. Selbst die Online-Highscrore-Liste, die nach circa fünf Stunden einen soliden dreißigsten Platz in der Weltrangliste bestätigte, motiviert kaum, da sich das Bewertungssystem nicht wirklich erschließt.
Verglichen mit dem ebenfalls kürzlich getesteten Gunman Clive 2 stellt Zombie Incident quasi das genau Gegenteil im Jump and Run Genre dar: versucht GMC2, eine abwechslungsreiche Achterbahnfahrt im stylischer Optik zu sein, ohne einzelne Aspekte zu vertiefen, bleibt die simple Spielmechanik in Zombie Incident von der ersten bis zur letzten Minute gleich und erzeugt mit der Mischung aus repetitiver Aufgabenstellung und Erforschen der Umgebung fast einen meditativen Zustand. Damit hat mir die Zombiehatz trotz Ihrer Durchschnittlichkeit sogar etwas besser gefallen als das Westernabenteuer. Dennoch dennoch bleibt die Frage offen, ob mit den einfachen Strukturen des Titels eine akkurate Wiedergabe des damaligen Spiele-Zeitgeists unter Berücksichtigung der technischen Einschränkungen der über dreißig Jahre alten Ursprungshardware angestrebt wurde, oder ob diese schlichtweg auf wenig Experimentierfreude beim Gamedesign zurückzuführen sind.
geschrieben am 02.03.2015
… Gunman Clive 2 ist ein wirklich hübsches Spiel mit durchschnittlichem Spielspaß … Ähnlich abrupt wie dieser Review beginnt auch der zweite Teil von Bertil Hörbergs Jump’n’Gun Serie, die vorerst nur auf dem 3DS für günstige 2,99 EUR erschienen ist. Zwar bemängel ich oftmals eine belanglose oder schlecht erzählte Story, eine kurze Einführung in die von Cowboys, Ninjas, Dinosaurier, dampfbetriebenen Spinnenroboter und Killer-Enten bevölkerte Welt und die Motivation der Protagonisten hätte dennoch nicht geschadet. Stattdessen wird man unmittelbar nach Auswahl von Schwierigkeitsgrad und Spielfigur in den ersten von 25 linear aufeinanderfolgenden Abschnitten geworfen, die rund um den Globus verteilt sind und sich sichtlich an frühen Actionplattformern – allen voran Megaman – orientieren. Der Schwerpunkt wird jedoch weniger auf komplexe Plattformstrukturen oder packende Kämpfe mit hoher Gegnerdichte gesetzt. Auch das Spieltempo ist in den geradlinigen Level, die sich ausschließlich auf dem oberen Bildschirm abspielen und kaum länger als ein bis zwei Minuten dauern, eher gemächlich. Vielmehr wird dem Grundgedanken der virtuellen Weltreise entsprechend ein konsequent abwechslungsreicher Spielablauf angestrebt. Dazu verbaut der schwedische Entwickler altbekannte Auflockerungselemente wie Lorenfahrten oder Shoot’em up Sequenzen aus Verfolgersicht, greift aber auch beim restlichen Leveldesign eine Vielzahl an populären Versatzstücken des Genres auf. Rutschige Eis-Umgebungen, Förderbänder mitsamt Stampfern, von Ventilatoren erzeugte Luftströme oder abstürzende Plattformen kommen ein-, zweimal vor, werden dann aber ebenso schnell durch andere Elemente ausgetauscht. Somit sind zwar ungeliebte Passagen vorüber, bevor sie dauerhaften Frust erzeugen können, andererseits schaffen es selbst gelungene Ideen kaum, ihr Potential entfalten, zumal die als spielerische Unterfütterung dienenden Plattform- und Schießmechaniken kaum über die Standards der Spielegattung hinausragen.
Des weiteren mag der Verzicht auf Speicherpunkte innerhalb eines Spielabschnitts seinen Ursprung in den Konventionen der klassischen Vorbilder haben und aufgrund der Kürze der Level auch nicht weiter ins Gewicht fallen – Es ist aber dennoch vor allem beim ersten Durchlauf nervig, wenn der letzte Sprung in einem Abgrund endet und deshalb bereits problemlos gemeisterte Passagen, die mehr auf Auswendiglernen denn auf Dynamik setzen, erneut angegangen werden müssen. So mäßig die normalen Level ausfallen, um so gelunger sind dagegen die Bosskämpfe gegen kreativ gestalteten Widersacher. Diese profitieren im großen Maße von variantenreichen Angriffsmustern und sind ebenso wie der Rest des Spiels dank des einmaligen Grafikstils prächtig in Szene gesetzt. Der Optik sieht man ihren polygonalen Charakter allenfalls auf den zweiten Blick ob der flüssigen Animationen oder der dezenten räumlichen Tiefe bei aktiviertem 3D-Effekt an. Stattdessen wirkt sie vielmehr wie eine Bleistiftskizze oder unsauberer Linoldruck auf pastellfarbenem Papier. Doch auch der visuelle Aspekt von Gunman Clive 2 ist nicht ohne vereinzelte Schwachstellen. So können die monochromen Schüsse aufgrund ihrer Größe schon mal übersehen werden, und einzelne Level sind in derartig dunklen Farben gehalten, dass Umgebungselemente kaum auszumachen sind. Ähnlich zwiespältig ist auch der Soundtrack, der zwar interessante Musikstücke unter Verwendung von Banjo oder Klarinette enthält und somit thematisch das Western-Ambiente der namensgebenden Hauptfigur gut aufgreift, grundsätzlich aber nicht so ganz zum Geschehen auf dem Bildschirm passen will und sich darüber hinaus in der relativ geringen Spielzeit von knapp zwei Stunden häufig wiederholt.
Nach dem Sieg über den finalen Endgegner verlängert noch die Jagd auf Bestzeiten und schadensfreien Durchläufen oder das erneute bestreiten des Abenteuers mit einem anderen Charakter das Vergnügen etwas, der Widerspielwert hält sich jedoch in Grenzen, da es weder Abzeigungen noch sammelbare Extras oder versteckte Geheimnisse zu entdecken gibt.
Gerne hätte ich mehr Freude mit Gunman Clive 2 gehabt, sieht man der Ein-Mann-Produktion doch seine handwerklichen und technischen Qualitäten deutlich an. Doch leider wollte der Spielspaß-Funke nicht so recht überspringen. Stattdessen wirkt der Titel vielmehr wie eine Technik-Demo oder Machbarkeitsstudie, die vieles anreißt, aber weniges vertieft.
Was bleibt, ist ein mittelprächtiges Spiel alter Schule im beeindruckenden Gewand zu einem wirklich günstigen Preis.
geschrieben am 24.02.2015
Nicht erst die Diskussionen und Berichte nach den schrecklichen Anschlägen von Paris haben gezeigt, dass der Umgang mit religiösen Befindlichkeiten in (Unterhaltungs)Medien ein heikles Thema ist. Während Satiremagazine im Rahmen der Meinungsfreiheit provozieren wollen und sollen, ist es an anderer Stelle oftmals angebracht, niemanden in bezug auf Glaubensfragen zu brüskieren. Auch Videospiele stellen hier keine Ausnahme dar, wollen zudem doch üblicherweise keine potentiellen Käufer verprellt werden.
Vor allem japanischen Entwicklern sind seit jeher nicht aus dem eigenen Land stammende Sprache, Mythen und Kulturen willkommene Inspirationsquellen, und so werden gerne einmal religiöse Motive aufgegriffen, wie die Engelsjagd in Bayonetta oder diverse theologische Referenzen der Final Fantasy Reihe in Form von beschwörten Gottheiten oder Plot-Twists zeigen. Üblicherweise wird hier eine gewisse Distanz gewahrt, was zu 8 und 16-Bit Zeiten Nintendo of America nicht davon abhielt, in ihren Richtlinien für eine Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten neben Nacktheit und Gewalt auch die Darstellung religiöser Symbole zu beanstanden[1]. Für den US-Release des NES-Spiels Ducktales wurden beispielsweise mit dem Christentum in Verbindung gebrachte Kreuze auf Grabsteinen durch den Schriftzug „RIP“ ersetzt. Auch SuperCastlevania IV[2] nutzte in der ursprünglichen Fassung das Kreuz auf Grabsteinen oder Särgen zur Erzeugung einer gothischen Stimmung, was eine Vielzahl an kleinen Änderungen im Intro, Passwortbildschirm und Hintergrundelementen der nicht-japanischen Version nach sich zog. Selbst das rote Kreuz vor dem Schriftzug „Hospital“ im NES-Rollenspiel Mother 2 wurde beim außerhalb Japans Earthbound genannten Spiel entfernt.
Nintendos Politik hatte zudem Einfluss textueller Natur. Beispielsweise wurde bei der eingangs erwähnten Final Fantasy Reihe der der Heilzauber Holy in Pearl beziehungsweise White und der Tower of Prayers aus FF IV in Tower of Wishes umbenannt. Und selbst wenn der englische Untertitel „a link to the past“ ein überaus gelungenes Wortspiel darstellt, müsste der ursprüngliche Name des dritten Legend of Zelda Abenteuers doch eher mit „Triforce of the gods“ übersetzt werden.
Während diese religiös beladenen Versatzstücke zumindest im Original erhalten blieben, sind vor allem in jüngerer Zeit Kontroversen aufgetaucht, die weitaus umfassendere Auswirkungen auf die betreffenden Spiele hatten.
Aus Tekken Tag Tournament 2 wurde eine Bodentextur, die das arabische Wort für Allah enthielt, entfernt, nachdem Produzent Katsuhiro Harada darüber informiert wurde, dass das wortwörtliche Treten des Namen Gottes mit Füßen im arabischen Raum als Affront gelten könnte. Ebenfalls als den Islam beleidigend aufgefasst wurden die choralen Gesänge in der musikalischen Untermalung des XBOX Beat’em up Kakuto Chojin[3], die Zeilen des Koran zitierten. In Anschluss an einen offiziellen Protest des Staates Saudi Arabien sah sich Microsoft wenige Monate nach der Veröffentlichung gezwungen, das mittelprächtige Prügelspiel weltweit zurückzurufen. Ähnliche Bezüge zum Islam in Form von Koranversen fanden sich auch in den frühen Soundtracks von Little Big Planet für die Playstation 3, Zack und Wiki: Der Schatz von Barbaros auf der Wii oder dem N64 Modul The Legend of Zelda: Ocarina of Time, und wurden dort in spätere Versionen ebenfalls entfernt. Während beim Sony-Spiel relativ direkt die Rückruf-Aktionen bereits in Umlauf gebrauchter Kopien und Verschiebungen des EU-Verkaufstarts mit der Reaktion auf von Moslems als möglicherweise unangebracht erachteter Inhalte begründet wurde, gab es beim Nintendo-Produkt keine direkte Verlautbarung, warum ab Version 1.2 die Musik des Feuertempels, die Samples eines islamischen Gebets enthielt, durch ein reines Instrumentalstück ersetzt wurde.
All diese Beispiele betrafen eher kleinere ästhetische oder akustische Details ohne wirklich essentiellen Anteil an der Spielerfahrung. Eine erheblich zentralere Rolle spielen religiöse Figuren dagegen in aktuell immer noch populären Onlinespiel Smite, das verschiedene Gottheiten gegeneinander antreten lässt. Entwickler Hi-Rez Studios griff hierfür zwar vorrangig auf vergangene Kulturen mit Religionen ohne aktive Anhängerschaft wie die altägyptische Götterwelt zurück, nimmt mit Kali, Agni oder Rama aber auch Anleihen beim Hinduismus, der drittgrößten Weltreligion. Rajan Zed, Präsident der Universal Society of Hinduism, sah in der direkten Kontrolle der fraglichen Charaktere seinen Glauben herabgewürdigt und trivialisiert und forderte deren Entfernung aus dem Spiel, dem die Macher des MOBAs bislang zwar nicht nachkamen, zumindest aber Kali ein etwas züchtigeres Outfit verpassten[4].
Da in der Regel davon auszugehen ist, dass hinter diesen Fällen weder aktive Provokationen noch politische Statements, sondern vielmehr nicht berücksichtigte beziehungsweise unterschätzte kulturelle Gegebenheiten stehen, bleibt auch in Zukunft zu hoffen, dass jenseits von Zensur-Vorwürfen oder Anschuldigungen der Gotteslästerung stets ein sowohl freiheitlich als auch respektvolle Lösung gefunden wird.
1. http://www.jjmccullough.com/Nintendo.php
2. https://tcrf.net/Super_Castlevania_IV
3. http://en.wikipedia.org/wiki/Kakuto_Chojin:_Back_Alley_Brutal#Controversy
4. http://en.wikipedia.org/wiki/Smite_(video_game)#Depiction_of_Hindu_gods
geschrieben am 18.02.2015
8bit-ninja im Interview mit Bertil Hörberg, Entwickler von Gunman Clive und Gunman Clive 2.
8bit-ninja: Könntest du dich bitte einmal kurz vorstellen?
Bertil Hörberg: Ich bin Bertil Hörberg, 31 Jahre alt und Indieentwickler aus Schweden. Ich habe als Programmierer bei verschiedenen Entwicklern wie Grin und Might & Delight gearbeitet, bevor ich 2011 mein eigenes unabhängiges Studio gründete. Anfangs entwickelte ich dort kleine Spiele für Smartphones, doch nach der Veröffentlichung von Gunman Clive nahm ich die Chance wahr, das Spiel auf Nintendos 3DS zu portieren. Da es auf dem Gerät recht erfolgreich war, liegt dort jetzt auch mein Schwerpunkt. Ich bin seit jeher Konsolenspieler und hatte stets eine Schwäche für Nintendos Handhelds. Meine erstes Spielsystem war der Gameboy und selbst einige meiner frühesten Programmiererfahrungen haben ich in der GB /GBA Homebrew-Szene gesammelt. Die Möglichkeit, für Nintendos 3DS zu Entwickeln, ist somit so etwas wie ein wahrgewordener Traum.
8bit-ninja: Kürzlich hast du Gunman Clive 2 fertiggestellt. Könntest du etwas über die Inspirationen für die Serie und die Namensgebung im Allgemeinen und den zweiten Teil im Speziellen erzählen?
Bertil Hörberg: Gunman Clive fing als Versuch an, ein gradliniges 2,5D Plattform-Spiel ohne Schnick-Schnack zu erschaffen. Ich wollte mich mehr auf handwerkliche Fähigkeiten und Feinschliff denn auf experimentelles Design konzentrieren. Ein Großteil der Inspiration entstammt der Megaman-Serie, und ursprünglich hieß das Projekt GMC, dass als Kurzform für *G*eneric *M*egaman *C*lone stand (und aus dem später *G*un*M*an *C*live wurde). Das war damals im Jahr 2009 und für mich größtenteils ein Hobby. Ich pausierte ein paar Monaten später die Arbeit daran, als ich einige andere Jobs annahm, griff das Projekt jedoch wieder auf, nachdem ich mich 2011 selbständig machte. Das Spiel erfuhr seitdem einige radikale Veränderungen – so änderte ich den Grafikstil und verfrachtet es in eine Western-Umgebung.
Für den zweiten Teil hatte ich eigentlich eine konsequente Fortsetzung mit mehr Umfang geplant. Das erste Spiel war sehr kurz und ich wurde unablässig um mehr gebeten. Aber zu den Hauptmerkmalen von Gunman Clive zählten die abwechslungsreichen Gameplay-Elemente, von daher war es alles andere als leicht, einfach nur mehr Level zu erschaffen. Ich wollte zudem alle Aspekte im Vergleich zum Vorgänger weiterentwickeln, und so wurden alle Spielstufen und –mechaniken immer ambitionierter und effektvoller, weswegen die Entwicklung auch doppelt so lang dauerte wie beim ersten Teil.
8bit-ninja: Gunman Clive zeichnet sich durch einen beeindruckenden und einzigartigen Grafikstil aus. Wie bist du auf diese Optik gekommen?
Bertil Hörberg: Sie entstand größtenteils durch Herumprobieren und etwas Glück. Als ich mit skizzenhaften Darstellungen experimentierte, hatte ich weder einen klaren Look vor Augen noch die Ergebnisse meiner Test für die Verwendung im Spiel in Betracht gezogen. Als ich jedoch an der Smartphone-Variante arbeitete und die Gunman Clive Modelle zum Spaß in die Test-Renderings importierte, war ich vom Resultat derartig angetan, dass ich den Stil auf das gesamte Spiel ausweitete.
8bit-ninja: Meiner Kenntnis nach hast du Gunman Clive im Alleingang entwickelt und auch veröffentlicht. Das war doch sicherlich recht stressig, oder?
Bertil Hörberg: Ja, das kann schon sehr stressig und einsam und anstrengend sein. Es gibt viele Aspekte des Enwickungsprozesses (und mit Sicherheit des Veröffentlichungsprozesses), in dem ich nicht sonderlich gut bin oder die mir keinen großen Spaß bereiten, aber es erfüllt mich mit einem gewissen Maß an Stolz, alles selber gemacht zu haben. Selbst im Wissen, dass ich bessere Ergebnisse erzielen könnte, wenn ich einige Teile auslagern würde und ich mir jetzt auch einige Hilfe leisten könnte, wäre es nicht ganz so befriedigend. Vorausblickend könnte ich mir vorstellen, demnächst etwas mehr Outsoucing zu betreiben und einige Leute anzustellen, um die Entwicklung zu beschleunigen und vielleicht größere Projekte in Angriff nehmen zu können, aber wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
8bit-ninja: Beide Spiele sind zu einem sehr günstigen Preis erhältlich, das Datenblatt von Gunman Clive 2 erwähnt sogar die Kosten von 2,99 EUR als hervorstechendes Merkmal. Gibt es einen besonderen Grund für diese Preispolitik und besteht nicht gar die Gefahr, dass an einem derartigen Preis auch gewisse Qualitätserwartungen geknüpft sind?
Bertil Hörberg: Der erste Teil war ursprünglich für Smartphones konzipiert, wo solche Preise Standard sind. Als ich ihn auf den 3DS portierte, erschien es mir wenig sinnvoll, dort den Preis anzuheben. Ich wollte bei 3DS Besitzern nicht den Eindruck erwecken, sie fänden im eStore ein schlechteres Angebot vor als anderswo. Ich glaube, dass mir der günstige Preis durchaus zum Vorteil gereicht hat, hätte aber vielleicht tatsächlich etwas mehr verlangen können.
Den zweiten Teil musste ich im Verhältnis zum ersten positionieren, denn Vergleiche wären unausweichlich gewesen. Das Spiel ist nicht viel länger und ich weiß nicht, ob es jemand als besser ansieht, also habe ich mich nicht getraut, viel mehr dafür zu verlangen, selbst wenn ich es gewollt hätte.
8bit-ninja: In der aktuellen Episode verlässt Gunman Clive das reine Cowboy-Ambiente und bereist die Welt. Glaubst du, das Western-Setting bereits erschöpft zu haben oder wäre noch Platz für einen rein im Wilden Westen angesiedelten Teil?
Bertil Hörberg: Bereits im ersten Teil verschlug es die Spielfigur in den Weltall, was ich irgendwie noch übertreffen musste, und ich bin mir nicht ganz sicher, wie sich die Serie in Zukunft entwickeln soll. Sie nur auf Western zu beschränken würde die Möglichkeiten stark einschränken und ich mag es, den Spieler mit einer Menge verschiedener Bestandteile zu konfrontieren. Sollte ich je einen Nachfolger entwickeln, würde ich das Konzept wahrscheinlich noch stärker verändern.
8bit-ninja: Wo wir gerade davon reden, gab es Herausforderungen oder Szenarien, die du in Gunman Clive hättest einbauen wollen, die es aber nicht in das finale Spiel geschafft haben?
Bertil Hörberg: Nicht wirklich. Einige Entwickler reden immer davon, wie viele Ideen sie übrig hatten und aus Zeitmangel nicht einbauen konnten. Ehrlich gesagt hatte ich damit zu kämpfen, alle Level mit einzigartigen und interessanten Elementen zu füllen und habe mein Hirn hinsichtlich Ideen für Plattformer erschöpft.
8bit-ninja: Auch wenn du gerade erst dein aktuelles Spiel veröffentlicht hast (und vermutlich einige Portierungen folgen werden), kannst du bereits einen Ausblick auf die Zukunft geben? Was können wir von Gunman Clive erwarten?
Bertil Hörberg: Du kannst auf jeden Fall einen Haufen Portierungen erwarten, aber ich werde so bald keinen weiteren Gunman Clive Titel machen. Ich hatte noch nicht einmal geplant, zwei Gunman Clive Spiele direkt hintereinander zu programmieren. Vor GC2 hatte ich an einem anderen Spiel gearbeitet, das leider nicht so ganz funktionierte und ich deswegen einstellen musste. Daher werde ich demnächst viel Zeit mit der Entwicklung von Prototypen verbringen, bevor ich mich für mein nächstes Projekt entscheide.
8bit-ninja: Vielen Dank für das Interview.
geschrieben am 07.02.2015
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geschrieben am 26.01.2015